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Montag, 11. März 2013

Loblied auf den Räuber

Es gibt kein verkommeneres Geschöpf als den Demokraten. Im Namen des Volkes begeht er jedes Unrecht und nennt es dabei - anmaßend nach seiner Willkür und seinen Trieben - Recht. Ständig zeigt er dabei auf andere und macht Gott und der Welt hunderttausende von Vorschriften.
Der Räuber auf der Landstraße ist gegen den Demokraten ein Ehrenmann. Der Räuber weiß, daß er raubt und zieht danach seines Weges. Der Demokrat schwatzt und schwatzt, um seine Untaten zu kaschieren, zeigt ständig auf andere und läßt niemanden niemals in Ruhe. Das Volk ist ihm alles, der Mensch nichts. Er trachtet alles nach seiner unmaßgeblichen Willkür zu regeln und zu urteilen, seine unrechte Seele gibt keine Ruhe. Da sei der Räuber gelobt, der nimmt, was er braucht und den Beraubten ansonsten in Ruhe läßt. Er sucht auch nicht den Beraubten, der sich wehrt, ins Unrecht zu setzen und kämpft Mann gegen Mann. Selbst da, wo er Unrecht übt, beschränkt er sich darauf. Der Demokrat ist maßlos, beschimpft und verurteilt gar den, der sich gegen seine Willkür wehrt. Er rottet sich zusammen, bespitzelt und kontrolliert möglichst alles, um ja keine Regung zuzulassen, die auch nur sein Unrecht Unrecht nennt. Es gibt kein verkommeneres Geschöpf als den Demokraten. Ein Räuber ist dagegen ein Ehrenmann.